| Ereignisdatum | "Festjahr" | Jahre | "Engersdaten" | 
| 2003 | 2018 | 15 | Erhielt die Landesmusikakademie   Rheinland-Pfalz ihre neue Heimat im Engerser Meisterhaus. | 
| 1995 | 2020 | 25 | Die   rheinland-pfälzische Landesstiftung Villa Musica nahm im Schloß Engers ihren   Akademiebetrieb auf. | 
| 1900 | 2025 | 125 | Errichtung des   Wasserturms für Engers | 
| 1869 | 2019 | 140 | Der  Bahnhof wurde in   den 1860er-Jahren gleichzeitig mit der Rechten  Rheinstrecke erbaut. Die   Inbetriebnahme erfolgte am 27. Oktober 1869,  als die Strecke, welche Köln   entlang des rechten Rheinufers mit  Wiesbaden verband, um den Teilabschnitt   von Niederlahnstein nach  Neuwied erweitert wurde. | 
| 1868 | 2018 | 150 | Errichtung des   Klosters in Engers, durch die Waldbreitbacher Franziskanerinnen. | 
| 1863 | 2013 | 150 | Gründung der königl.   Preußischen Kriegsschule auf Schloß Engers | 
| 1822 | 2022 | 200 | Die  Stadt Engers   wurde vom Landkreis Koblenz dem Kreis Neuwied zugeordnet  und 1970 politisch   an die Stadt Neuwied verschachert. | 
| 1815 | 2015 | 200 | Königreich  Preußen -   Nach dem Wiener-Kongress gehörte die Stadt Engers zu den  preußischen   Rheinprovinzen -Engers wurde Sitz der Bürgermeisterei  Engers im Landkreis   Koblenz und im Regierungsbezirk Koblenz. | 
| 1803 | 2013 | 210 | Die Stadt Engers kam   zum Fürstentum Nassau Weilburg - 1806 Herzogtum Nassau | 
| 1762 | 2012 | 250 | Schloß Engers wird   erbaut | 
| 1662 | 2012 | 350 | Die  Pestkapelle wird   von den Überlebenden der Pest erbaut. Die Pest läßt  1662 nur fünf Familien in   Engers überleben. Aus dem benachbarten Reil,  welches unbefestigt war und oft   geplündert wurde, ziehen Menschen in  die leer gewordenen Häuser ein, so daß   1684 schon wieder 59 Familien  in Engers gezählt werden. | 
| 1642 | 2012 | 370 | Errichtung des   "Alten Rathaus" von Engers | 
| 1621 | 2021 | 400 | Errichtung des   Gebäudes der heutigen Gasthaus "Schloß-Schenke" | 
| 1412 | 2012 | 600 | 1412 wird der   Rheinzoll, unter Werner von Falkenstein, von Burg Stolzenfels bei Koblenz   nach Engers verlegt. | 
| 1371 | 2021 | 650 | Graf  Wilhelm I. von   Wied verliert an den Erzbischof und Kurfürsten Cuno  von Trier zur Sühne   "daz Dorff und Gerichte von Engirs", also Engers,  Engers kam zu   Kurtrier. 1371 beginnt Erzbischof Kuno von Falkenstein  seinen Burgbau und die   Errichtung einer Stadtbefestigung, im Halbkreis  von der heute noch stehenden   Zollstation, dem sogenannten „Grauen  Turm" (Baubeginn ungef. 1378), bis zum   „Duckesje“ am anderen Ende. | 
| 1378 | 2018 | 640 | „Grauen  Turm" (Baubeginn ungef. 1378) | 
| 1357 | 2032 | 675 | Am    7. Februar 1357 wurden dem wiedschen Grafen Wilhelm I. für  seinen Marktflecken Engers, die Stadtrechte durch   Kaiser Karl IV.  verliehen. | 
| 773 | 2023 | 1250 | Engersgau:  Im Namen   des Engersgaus tritt Engers zum ersten Mal in der  geschriebenen Geschichte   hervor. Der Gau ist nach seinem Hauptort  benannt und verschwindet um 1100   endgültig aus den Akten. |